Komposition und Aufführung vor allem von Musik existiert (neben Liebe und Sport >> dazu zählt auch Schach und Soduko) in meinem Leben als die größte Leidenschaft mit Suchttendenz - schwer zu sagen seit wann - immerhin: als 10 jähriger schrieb ich 1954 als erste Komposition das Klavierstück f-moll als Weihnachtsgeschenk für meinen Vater (Nebenbei: es gelang mir gerade dreimal das dreibuchstabige Wörtchen „als“ in einem Satz unterzubringen). In dem Alter von ca 14 Jahren war mir klar (gemacht worden), dass es einen Lebensunterhalt in dem Beruf der seriösen Komposition so gut wie nicht gibt, es sei denn man wird Kompositionsprofessor - das trieb mich zu dem Studium der Kirchenmusik - dass es dann doch zum Dozenten und Professor reichte ist ein schönes happy end und bedeutete, dass ich mich sehr stark auf Komposition konzentrieren konnte, in Balance mit den oben genannten anderen Leidenschaften (Liebe und Sport): diese finden ihren Ausdruck in dem über 40-jährigen Zusammensein mit Jean Ann Westmore-Süsse und einem sehr lädierten Knie.
Subjektiv sehe ich meine Höhepunkte/Errungenschaften in Kompositionen welche eine gewisse Einmaligkeit darstellen - ich nenne 4 (meine Glückszahl, als da geboren am 16.8.44):
1) „pppp", piano ping pong piece 1969,4 in New York (seit einigen Jahrzehnten bezeichne ich meine Kompositionen nicht als opus soundso, sondern mit dem Entstehungsjahr und der zeitlichen Platzierung in diesem Jahr - also wurde „pppp“ 1969 als 4. Stück verfasst)
2) "dieses Stück" zunächst als „this piece" 1975,2 in Durban und dann in mehreren Folgen - einschliesslich einer Schallplatteneinspielung, auf youtube.com einhörbar - bis 1988, quasi eine Serienkomposition - Vorbilder der Serienkomposition in neuester Zeit: Karlheinz Stockhausen, Klavierstücke und Luciano Berios Sequenzas
3) "Schach dem Dreiklang“ 1988,1 - wirklich einmalig
4) dann doch wieder Serie: "….plus one" seit 1998. Mit „plus one“ ist Elektronik gemeint, welche quasi als ein weiteres Element bzw als weiterer Spieler (meistens ich selbst), zu einem oder mehreren Spielern hinzutritt; die erste Komposition geschah als „musicians plus one“ 1998,1 - die zweite hiess „trumpet plus one“ 1998,3 - viele Kombinationen folgten und haben in dieser Serienweise bestimmt über 90 Aufführungen erlebt, teilweise auch unter anderen Titeln („Musik ohne Stress“, " Zwischen Sommer und Winter“, " Above the Indian Ocean“, „ Now“, Jean Westmore gewidmet), teilweise waren sie auch auf Personen fixiert, wie „percussion plus one“ 2003,4 auf Klaus Dreher
Letztlich noch zwei, eigentlich drei Erwähnungen und noch persönliches:
*Trotz technischer Stümperhaftigkeit bin ich seit 1970 gläubiger Elektroniker
*Angefangen hatte es 1981 mit "D-ART-S" und „V“ m i t Jürgen Bräuninger f ü r David Friedman und „BASS AUF“ 1982,1 für Bernd Konrad: Zusammenarbeit mit anderen Komponisten und Jazzmusikern
*Schräg/skurril finde ich Percy Grainger (1882 - 1961), welcher 1945 eine Rangliste von Komponisten erstellte: ... immerhin ist dabei JS Bach die Nummer 1, sich selbst setzte er, allerdings tatsächlich n a c h Delius auf Platz 9, das heisst aber auch: zB noch vor Mozart und Tschaikowsky
*Patrick Bebelaar hat mich als Vater adopiert und manche behaupten Mike Rossi und Ebe Klenk seinen für mich sojemand wie es weitere Ehefrauen seien
Composition and performance especially of music exists (next to love and sports>>which includes chess and Sudoku) as the biggest passions of my life with a tendency towards addiction - it is difficult to state when it started - nevertheless in 1954, aged 10, I wrote my first composition: a piano piece in f minor as a Christmas present for my father. At the age of roughly 14, I learned that with serious composition one hardly ever can make a living - this insight made me study church music - that nevertheless I obtained a lectureship - and later a professorship is a great happy end and meant that I could very intensively concentrate on composition, in balance with the other passions, listed above: love and sports: both are documented in a togetherness of over 40 years with Jean Ann Westmore-Süsse and badly damaged knee.
Subjectively I see my achievements/peaks in compositions which represent a certain uniqueness - I name 4 (which is my lucky number, born on 16.8.44):
1) „pppp", piano ping pong piece 1969,4 in New York (since a few decades I categorize my compositions not as opus xxx, but with 2 numbers: the year in which they were done and in which chronological order - in this case „pppp“ was done 1969 as the 4. piece).
2) „this piece" 1975,2 was baptised in Durban and then in several different versions (often with the German title „dieses Stück“) till 1988, including as one item on a record one can listen to on youtube.com. „this piece“ is somehow like a serial composition like in recent times Karlheinz Stockhausen, Klavierstücke and Luciano Berio’s Sequenzas
3) „Schach dem Dreiklang“ („check the triad“) 1988,1 really unique
4) yet again a composition as series: „…plus one“ since 1998. „plus one“ stands for electronics, which somehow is added as a further element and/or as a further player (mostly I myself) to one or several other interpretors. The first composition happened as „musicians plus one“ 1998,1 - the second was named „trumpet plus one“ 1998,3 - many combinations followed and there were up till now possibly over 90 performances, partially with other titles but the same principle: „Musik ohne Stress (music without stress)“, " Zwischen Sommer und Winter (between summer and winter)“, " Above the Indian Ocean“, „ Now“, dedicated to Jean Westmore, partially focused on persons like Klaus Dreher : „percussion plus one“ 2003,4
Finally two or actually three remarks and something personal:
*Although being in technical disciplines a bumbler, I am dedicated to electronics since 1970
*It started 1981 with "D-ART-S" and „V“ w i t h Jürgen Bräuninger for David Friedman and „BASS AUF“ („watch it“) 1982,1 for Bernd Konrad: to work collectively with other composers and jazz musicians
*Bizarre in my opinion is Percy Grainger (1882 - 1961): he fabricated a ranking list of composers: OK, JS Bach is number 1, but he placed himself as number 9 in front of Mozart and Tschaikowsky
*Patrick Bebelaar adopted me as a father and some friends state that Mike Rossi and Ebe Klenk relate to me like further wives
Subjektiv sehe ich meine Höhepunkte/Errungenschaften in Kompositionen welche eine gewisse Einmaligkeit darstellen - ich nenne 4 (meine Glückszahl, als da geboren am 16.8.44):
1) „pppp", piano ping pong piece 1969,4 in New York (seit einigen Jahrzehnten bezeichne ich meine Kompositionen nicht als opus soundso, sondern mit dem Entstehungsjahr und der zeitlichen Platzierung in diesem Jahr - also wurde „pppp“ 1969 als 4. Stück verfasst)
2) "dieses Stück" zunächst als „this piece" 1975,2 in Durban und dann in mehreren Folgen - einschliesslich einer Schallplatteneinspielung, auf youtube.com einhörbar - bis 1988, quasi eine Serienkomposition - Vorbilder der Serienkomposition in neuester Zeit: Karlheinz Stockhausen, Klavierstücke und Luciano Berios Sequenzas
3) "Schach dem Dreiklang“ 1988,1 - wirklich einmalig
4) dann doch wieder Serie: "….plus one" seit 1998. Mit „plus one“ ist Elektronik gemeint, welche quasi als ein weiteres Element bzw als weiterer Spieler (meistens ich selbst), zu einem oder mehreren Spielern hinzutritt; die erste Komposition geschah als „musicians plus one“ 1998,1 - die zweite hiess „trumpet plus one“ 1998,3 - viele Kombinationen folgten und haben in dieser Serienweise bestimmt über 90 Aufführungen erlebt, teilweise auch unter anderen Titeln („Musik ohne Stress“, " Zwischen Sommer und Winter“, " Above the Indian Ocean“, „ Now“, Jean Westmore gewidmet), teilweise waren sie auch auf Personen fixiert, wie „percussion plus one“ 2003,4 auf Klaus Dreher
Letztlich noch zwei, eigentlich drei Erwähnungen und noch persönliches:
*Trotz technischer Stümperhaftigkeit bin ich seit 1970 gläubiger Elektroniker
*Angefangen hatte es 1981 mit "D-ART-S" und „V“ m i t Jürgen Bräuninger f ü r David Friedman und „BASS AUF“ 1982,1 für Bernd Konrad: Zusammenarbeit mit anderen Komponisten und Jazzmusikern
*Schräg/skurril finde ich Percy Grainger (1882 - 1961), welcher 1945 eine Rangliste von Komponisten erstellte: ... immerhin ist dabei JS Bach die Nummer 1, sich selbst setzte er, allerdings tatsächlich n a c h Delius auf Platz 9, das heisst aber auch: zB noch vor Mozart und Tschaikowsky
*Patrick Bebelaar hat mich als Vater adopiert und manche behaupten Mike Rossi und Ebe Klenk seinen für mich sojemand wie es weitere Ehefrauen seien
Composition and performance especially of music exists (next to love and sports>>which includes chess and Sudoku) as the biggest passions of my life with a tendency towards addiction - it is difficult to state when it started - nevertheless in 1954, aged 10, I wrote my first composition: a piano piece in f minor as a Christmas present for my father. At the age of roughly 14, I learned that with serious composition one hardly ever can make a living - this insight made me study church music - that nevertheless I obtained a lectureship - and later a professorship is a great happy end and meant that I could very intensively concentrate on composition, in balance with the other passions, listed above: love and sports: both are documented in a togetherness of over 40 years with Jean Ann Westmore-Süsse and badly damaged knee.
Subjectively I see my achievements/peaks in compositions which represent a certain uniqueness - I name 4 (which is my lucky number, born on 16.8.44):
1) „pppp", piano ping pong piece 1969,4 in New York (since a few decades I categorize my compositions not as opus xxx, but with 2 numbers: the year in which they were done and in which chronological order - in this case „pppp“ was done 1969 as the 4. piece).
2) „this piece" 1975,2 was baptised in Durban and then in several different versions (often with the German title „dieses Stück“) till 1988, including as one item on a record one can listen to on youtube.com. „this piece“ is somehow like a serial composition like in recent times Karlheinz Stockhausen, Klavierstücke and Luciano Berio’s Sequenzas
3) „Schach dem Dreiklang“ („check the triad“) 1988,1 really unique
4) yet again a composition as series: „…plus one“ since 1998. „plus one“ stands for electronics, which somehow is added as a further element and/or as a further player (mostly I myself) to one or several other interpretors. The first composition happened as „musicians plus one“ 1998,1 - the second was named „trumpet plus one“ 1998,3 - many combinations followed and there were up till now possibly over 90 performances, partially with other titles but the same principle: „Musik ohne Stress (music without stress)“, " Zwischen Sommer und Winter (between summer and winter)“, " Above the Indian Ocean“, „ Now“, dedicated to Jean Westmore, partially focused on persons like Klaus Dreher : „percussion plus one“ 2003,4
Finally two or actually three remarks and something personal:
*Although being in technical disciplines a bumbler, I am dedicated to electronics since 1970
*It started 1981 with "D-ART-S" and „V“ w i t h Jürgen Bräuninger for David Friedman and „BASS AUF“ („watch it“) 1982,1 for Bernd Konrad: to work collectively with other composers and jazz musicians
*Bizarre in my opinion is Percy Grainger (1882 - 1961): he fabricated a ranking list of composers: OK, JS Bach is number 1, but he placed himself as number 9 in front of Mozart and Tschaikowsky
*Patrick Bebelaar adopted me as a father and some friends state that Mike Rossi and Ebe Klenk relate to me like further wives